02.05.2018: Stadtlabor Nr. 8 - Die nächste Stadt, wie erreichen wir sie?: Podiumsdiskussion mit Sibylle Wälty und Tanja Herdt

Baden soll wachsen – bis 2035 um einen Viertel. Deswegen ist die Stadt Baden daran, die gesamte Bauordnung zu revidieren. Das Raumplanungsgesetz fordert dabei einen haushälterischen Umgang mit dem knappen Boden. Uns interessiert, welche Stadt wir in Zukunft an unsere Nachkommen weitergeben werden und wie wir jetzt Einfluss nehmen können. 


Im Zentrum ist Baden städtisch in den anschliessenden durchgrünten Wohnquartieren dominieren freistehende Einzelhäuser. Können und sollen diese Quartiere urbaner gestaltet werden? Ist eine Transformation in diesem Sinne mit den herkömmlichen Planungsinstrumenten möglich? Wie werden Eigentümer und Bewohner miteinbezogen?
Wir diskutieren facettenreiche Beispiele, wie Stadtquartiere entwickelt werden können.

Nach der Einleitung zu baulichen Strukturen und deren Dichten von Sibylle Wälty (ETH Zürich) diskutieren Johannes Eisenhut (Senn Development), Tanja Herdt (Raumentwicklung Metron, ETH Zürich), Mary Sidler (Stadträtin Sempach) und Rolf Wegmann (Leiter Stadtentwicklung Baden), moderiert von Sabine Kuster (Journalistin, Ressortleiterin Leben&Wissen AZ Nordwestschweiz) mit einem Resumée von Wortakrobatin Patti Basler.

Ganz links: Das Wort hat Tanja Herdt vom ETH Wohnforum - ETH CASE. Bild: zvg
Ganz links: Das Wort hat Tanja Herdt vom ETH Wohnforum - ETH CASE. Bild: zvg
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