Projekte

ETH Wohnforum forscht auf lokaler und globaler Ebene an Grundlagen, Strategien und praxisorientierten Lösungsvorschlägen zu den drängendsten Fragen des umfassend nachhaltigen Umgangs mit dem gebauten Raum. Die Forschung fokussiert auf die wechselseitige Verknüpftheit von Mensch, Gesellschaft und gebauter Umwelt im Wohnen.

Unser Vorgehen dabei ist trans– und interdisziplinär und verbindet Methoden und Wissen aus der Architektur, den Sozial- und den Kulturwissenschaften. Die Entwicklung neuer Ansätze und Instrumente zur Analyse und Gestaltung des gebauten und gelebten Raums unter Einbezug der beteiligten Akteure gehören zu unserem Handwerkszeug. Unsere Projekte analysieren sozialräumliche und räumliche Konstellationen als Ergebnisse von Entscheidungen und Prozessen unterschiedlicher Akteure und erarbeiten Strategien für deren Verbesserung oder Wandel.

Ein grosser Teil unserer Forschung erfolgt an der Schnittstelle von Forschung und Praxis. Viele der Projekte am ETH CASE haben eine internationale Perspektive.

Unser Team setzt sich zusammen aus Expertinnen und Experten der Sozial- und Kulturwissenschaften, der Architektur- und Raumforschung. Die Anwendung etablierter Methoden sowie die Entwicklung neuer Ansätze und Instrumente zur Analyse und Gestaltung des gebauten und gelebten Raums gehören zu unserem Handwerkszeug.

Die Kooperationspartner und Auftraggeber unserer Forschung sind öffentliche Institutionen wie Bund (BWO, BSV, ARE, BFE, BFK), Städte und Gemeinden, zivilgesellschaftliche Organisationen (u.a. UN-Habitat), ebenso wie Wohnbaugenossenschaften, Verbände, NGOs und Stiftungen als auch Akteure aus der Privatwirtschaft. Unsere Forschungsprojekte werden finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds SNF, der EU-Kommission, der Innosuisse (ehemals Schweizer Kommission für Technik und Innovation KTI), von Stiftungen und Wirtschaftspartnern.

Die globalen Herausforderungen für das Wohnen der Zukunft gestalten unsere Forschungsschwerpunkte am ETH Wohnforum – ETH CASE:  

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