Fallstudienberichte: Städtische Verdichtung und Verdrängung

Im Rahmen des MAS ETH in Housing entstanden begleitend zur Ausstellung «Verdichtung oder Verdrängung? Wenn Neubauten ersetzen» vier Fallstudienberichte zur städtischen Verdichtung und Verdrängung.  

gelbes Plakat mit dem Titel Verdichtung oder Verdrängung

Ausstellung

Die Ausstellung «Verdichtung oder Verdrängung? Wenn Neubauten ersetzen» stellte vom 26. Januar – 23. April 2023 im Zentrum Architektur Zürich, Bellerive ZAZ soziale und bauliche Aspekte der städtischen Verdichtung durch Ersatzneubaten zur Diskussion. In der Stadt Zürich hat sich in den letzten zwanzig Jahren eine zunehmend auch kritisch diskutierte Praxis der städtischen Verdichtung nach Innen mittels Ersatzneubauten etabliert, mit dem Ziel, Wohnraum zu schaffen, um den bestehenden Bedarf zu decken und das prognostizierte Bevölkerungswachstum aufzufangen. Die baulichen und sozialen Folgen sind dabei nur ansatzweise wissenschaftlich untersucht und öffentlich diskutiert.

Die Ausstellung «Verdichtung oder Verdrängung? Wenn Neubauten ersetzen» wurde mit Studierenden zweier Studiengänge des Departements Architektur der ETH Zürich erarbeitet: dem MAS GTA des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur GTA sowie dem MAS in Housing des ETH Wohnforums – ETH CASE. Mit Gastbeiträgen von Countdown 2030, Mieten-Marta, Newrope - ETH Professur für Architektur und Urbane Transformation.

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