Wohnforum Talks

Die Wohnforum Talks (ehem. BBL) eröffnen eingeladenen Gästen und Mitarbeitenden des ETH Wohnforum – ETH CASE die Möglichkeit, aktuelle Bereiche ihrer Forschung zu teilen und Ideen, Konzepte und Ergebnisse zu diskutieren. Die Veranstaltung findet online statt, jeweils Dienstag, 13.30–15 Uhr (unregelmässig). Wir begrüssen die Teilnahme von interessierten Forscher*innen, Expert*innen und Studierenden. 

Bei Interesse, bitte hier registrieren. Der ZOOM-Link zur Teilnahme wird Ihnen im Anschluss zugestellt.

Programm Wohnforum Talks

Wohnforum Talks | FS 22

Die Wohnforum Talks widmen sich im Frühjahr dem Thema «Fotografie, Video und Diskurs – visuelle Forschung zu Wohnen, Stadt und Architektur». 

Alltag und Medien sind in Gegenwartsgesellschaft in einer neuen Qualität auf das engste miteinander verbunden. Dem Visuellen kommt dabei unbestritten eine zentrale Bedeutung zu. Soziologie und Anthropologie tragen diesem Umstand theoretisch und forschungsmethodisch Rechnung. Die Beiträge der Wohnforum Talks im Frühjahrsemester 2022 werden sich diesen Entwicklungen zuwenden und suchen Bezüge zur Wohn- und Stadtforschung sowie Architektur herzustellen. 

  • 01. März, 13.30–15 Uhr: Johann Karl, «The Forbidden City - A photo archaeological investigation into the 20th century», Neue Schule für Fotografie Berlin
  • 12. April, 13.30–15 Uhr: Verena Huber Nievergelt, «Of agglomerations and highways. Photographic Discourses on the Settlement Landscape of Switzerland 1960 to 1991», Pädagogische Hochschule Bern
  • 10. Mai, 13.30–15 Uhr: Barbara Lubich, «Bodies and buddies remembering in space. Audiovisuals strategies for entering narratives about the past.», Freischaffende Dokumentarfilmerin, Soziologin und Historikerin, Dresden
  • 24. Mai, 13.30-15 Uhr: Wolfgang Kesselheim, «Usability cues: Studying the use of space in interaction», Universität Zürich

 

Wohnforum Talk

Di, 29. März 2022, 18-​19.30 Uhr: «Eine Geschichte des gemeinschaftlichen Wohnens – Modelle des Zusammenlebens». 

Im März kommen zudem die Autorin Susanne Schmid, Prof. Dietmar Eberle und Dr. Margrit Hugentobler im Wohnforum Talk zu Wort. Sie besprechen Modelle des Zusammenlebens und berichten aus dem gemeinsam herausgegebenen Buch «Eine Geschichte des gemeinschaftlichen Wohnens». Die Publikation thematisiert die letzten gut 150 Jahre gemeinschaftlichen Wohnens in Europa und nimmt architektonische, soziologische und wirtschaftliche Aspekte in den Blick. Im Anschluss an das von Tino Schlinzig moderierte Gespräch folgt eine offene Runde.

Hinweis: Die Veranstaltung findet hybrid statt. Anmeldung über: . Für eine Teilnahme über ZOOM bitte hier registrieren.

ETH Wohnforum – ETH CASE
Centre for Research on Architecture, Society & Built Environment
HIT H 13, Wolfgang-Pauli-Strasse 27
8093 Zürich

 

Wohnforum Talks | HS 21

  • 05. Oktober, 13.30–15 Uhr: Victoria Soto Magán, «Daylight in Sustainable Urban Design», ETH Wohnforum – ETH CASE, Switzerlan
  • 26. Oktober, 15.00–16:30 Uhr: Ciudad isla collectivo / Ramón Bermúdez, «Novel strategies of urban upgrading through small-scale transformations of public spaces», Universidad de los Andes de Bogotá, Colombia
  • 16. November, 13.30–15 Uhr: Marco Peverini, Massimo Bricocoli und Anna Tagliaferri, «Cooperatives and public housing. The Quattro Corti project in Milano», Politecnico di Milano, Department of Architecture and Urban Studies, Italy
  • 01. Dezember, 18.15–20:00 Uhr, Zürich Hönggerberg, HIL E 4: Irina Davidovici, «Collective Grounds. Housing Estates and the European City, 1865–1930», ETH Zurich / Institute of History and Theory of Architecture gta, Switzerland (keine digitale Übertragung)
  • 14. Dezember, 13.30–15:00 Uhr: Arend Jonkman, «Creating 1 million homes: affordable housing solutions in the Netherlands», TU Delft, Faculty of Architecture and the Built Environment, Netherlands

 

Wohnforum Talks | FS 21

  • 16. März, 13.30–15 Uhr: Valentin Bourdon, «Housing architecture facing the commons», EPF Lausanne
  • 13. April, 13.30–15 Uhr: Adam Jasper «Architecture and Anthropology», ETH gta
  • 11. Mai, 13.30–15 Uhr: Muriel Degen Koch «Zurich’s Housing Policy, Architecture and Multi-local Families», Marie Meierhofer Institut für das Kind
  • 1. Juni, 13.30–15 Uhr: Rosy Mondardini «Co-creating science. Tools for active collaboration between scientists and citizens», Citizen Science Center Zürich
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