Projekt und ihre Veränderungen: Thesen auf dem Prüfstand

Anlässlich der Ausstellung «Was wäre wenn – Ungebaute Architektur in der Schweiz» im externe SeiteS AM Schweizerischen Architekturmuseum erschien im Christoph Merian Verlag (CMV) der gleichnamige Ausstellungskatalog. Die zweisprachige Publikation (Deutsch / Englisch) vertieft 23 Projekte, gegliedert in die Themenbereiche «Verloren», «Verneint», «Versackt» und «Verändert». Jedes Kapitel beginnt mit einem vertiefenden Essay.

Raumentwicklungswissenschaftlerin externe SeiteDr. Sibylle Wälty führt mit dem Beitrag «Projekt und ihre Veränderungen: Thesen auf dem Prüfstand» in das Kapitel «Verändert» ein. Anhand von sechs Thesen analysiert sie städtische Veränderungen und thematisiert Herausforderungen wie Wohnraummangel und Verkehrsbelastung.

Die Autor:innen sind: der Verein Le Concours Suisse (Verloren), Marc Frochaux (Verneint), Katinka Corts (Versackt), Sibylle Wälty (Verändert). Ein Vorwort von Andreas Ruby und eine Einleitung von Andreas Kofler fassen die Publikation ein. Ein abschliessendes Essay von Anneke Abhelakh geht auf die Institutionen ein, die an der Kuration der Projektauswahl mitwirkten und analysiert das Potential dieses Netzwerks.

externe Seitewww.sam-basel.org


S AM Schweizerisches Architekturmuseum
Andreas Kofler, Andreas Ruby (Hg.)
Was wäre wenn / What if
Ungebaute Architektur in der Schweiz / Unbuilt Architecture in Switzerland
November 2023
358 Seiten
Schweizer Broschur mit offener Fadenheftung
22×28cm Deutsch/Englisch
SBN 978-3-85616-997-8

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