Aktuelles

Der Tagesanzeiger berichtet über Digitale Nachbarschaften anhand des Höngger Quartiers Rütihof. Wieso setzen Genossenschaften und Neubausiedlungen immer öfters auf digitale Vernetzung?

Die Wohn-​ und Stadtforscherin Angela Birrer vom ETH Wohnforum spricht in der Wohnrevue über neue Wohnformen im Alter.

Leonie Pock vom ETH Wohnforum und weitere Wohnexpertinnen diskutieren im Themenheft «Ein Turm fürs Generationenwohnen» vom Hochparterre über Rückzugs- und Begegnungsräume, Verantwortlichkeiten und Einfamilienhäuser – und wie sie sich das Wohnen im Alter vorstellen.  

Ginger Hebel setzt sich im Zürcher Tagblatt vom 30. August 2023 mit der digitalen Vernetzung von Genossenschaften auseinander. Sie zeigt auf wie Angela Birrer vom ETH Wohnforum - ETH CASE mit Hilfe einer App im Quartier Rütihof in Zürich-Höngg, bereits ein solches Pilotprojekt gestartet hat.

Im Blog der Stiftung Habitat ordnet Sibylle Wälty vom ETH Wohnforum - ETH CASE das Problem des zu wenig vorhandenen und zu teuren Wohnraums im Kanton Basel-Stadt ein und spricht über mögliche Lösungsansätze zum Thema der «10-​Minuten-Nachbarschaften».

Deborah Fehlmann schreibt im Hochparterre über das Projekt «Weiermatt Lupfig», ein genossenschaftlicher Wohnungsbau der «Lägern Wohnen», ins Leben gerufen von Käthi Rose und Susanne Gysi - einer Mitgründerin des ETH Wohnforums.

Sibylle Wälty vom ETH Wohnforum - ETH CASE sprach im Fokus der Nachrichtensendung «10 vor 10» am 04.07.2023 über «10-Minuten-Nachbarschaften» in Städten im Hinblick auf deren Bevölkerungszuwachs und Urbanisierungsprozessen.

CBC News in Kanada berichtet über Sibylle Wälty's Projekt mit Studierenden in Calgary. Das Lehrprojekt befasst sich mit den Fragen der Stadtplanung.

Sibylle Wälty im Gespräch über Ursachen und Läsungsansätze zur Schweizer Wohnungsnot.

Esther Banz setzt sich im Mieten und Wohnen mit dem neuen Untermietgesetz auseinander unter Einbezug von Angela Birrer vom ETH Wohnforum - ETH CASE. Kritisch beleuchtet sie die neuen gesetzlichen Regelungen und vergleicht deren Auswirkungen mit den künftigen Wohnthemen der diesjährigen Tagung ETH Forum Wohnungbau «GENERATIONENWOHNEN – Von der Idee bis zur Umsetzung».

Sibylle Wälty vom ETH Wohnforum - ETH CASE spricht im Interview mit Helen Weiss vom Hausmagazin über die künftige Urbanisierung der Schweiz.

Üsé Meyer befasst sich im Beobachter mit dem Thema "Wohnen im Alter" unter Einbezug von Eveline Althaus vom ETH Wohnforum - ETH CASE.

Sibylle Wälty, ETH Wohnforum, spricht im Interview mit Simon Jacoby von tsüri über Verdichtungspotentiale in Zürich.

Katharina Marchal berichtet im Espazium/Tec21 über das diesjährige ETH Forum Wohnungsbau zum Thema Generationenwohnen.

Sergio Scagliola zieht in der p.s. ein Fazit zum ETH Forum Wohnungsbau 2023, den dort diskutierten Lösungsansätzen rund um das Generationenwohnen und den Problemstellungen für neuartige Denkmuster.

Roderick Hönig berichtet im Hochparterre über das diesjährige ETH Forum Wohnungsbau zum Thema Generationenwohnen. 

Sibylle Wälty, ETH Wohnforum, spricht im Interview mit Daniel Graf von 20 Minuten über Verdichtungspotenziale in Zürich. 

Sibylle Wälty, ETH Wohnforum, spricht im Interview mit Peter Johannes Meier vom Beobachter über 10-Minuten-Nachbarschaften.

Leonie Charlotte Wagner bespricht auf swiss-architects die Ausstellung «Verdichtung oder Verdrängung? Wenn Neubauten ersetzen», die im ZAZ Zürich zu sehen ist. 

Silva Meier schreibt im baublatt über die Ausstellung «Verdichtung und Verdrängung», die noch bis zum 23.04.2023 im Zentrum für Architektur zu sehen ist.

Sabine von Fischer schreibt auf espazium.ch über die Ausstellung «Verdichtung und Verdrängung», die noch bis zum 26.03.2023 im Zentrum für Architektur zu sehen ist.

Camilla Alabor schreibt im blick über die schliessenden Kaufhäuser Zürichs und fragt Expert:innen nach ihrer Einschätzung zur zukünftigen Entwicklung der Innenstädte. Sibylle Wälty vom ETH Wohnforum erklärt das 10-Minuten-Nachbarschafts-Modell.

Sibylle Wälty, ETH Wohnforum ETH CASE, war am 07.02.2023 Gast im SRF Club. Sie diskutierte mit Barbara Lüthi, SRF, Politiker:innen, Ökonom:innen und Integrationsexpert:innen über das Bevölkerungswachstum in der Schweiz. Die Sendung ist in der SRF Mediathek zu sehen.  

Esther Banz schreibt im Mieterinnen- und Mieterverband Zürich über die Risiken von Abrissen und Neubauten im Zuge städtischer Verdichtung, unter anderem anhand von Jennifer Duyne Barensteins Beobachtungen und den Untersuchungen des MAS ETH in Housing.

Jennifer Duyne Barenstein vom ETH Wohnforum spricht im Radio SRF 2 Kultur über Platzmangel und Verdichtung in den Städten.

Das Interview mit Sibylle Wälty mit Wirtschaftsjournalist Werner Vontobel zu 10-Minuten-Nachbarschaften ist im Infosperber und Blick erschienen.  

Die Neue Züricher Zeitung interviewte Sibylle Wälty zur Auswirkungen der kürzlichen Eröffnung der Limmattalbahn.

TEC21 veröffentlichte kürzlich ein Interview mit Sibylle Wälty zu Raumplanungsentwicklung in der Schweiz.

In der aktuellen Ausgabe des dérive ist ein Artikel zu der Forschungsarbeit im Rahmen des PUSH-Projekts von Eveline Althaus und Leonie Pock erschienen.

Sibylle Wälty zeigt anhand des Projektes Neugasse auf, wie das Areal helfen kann dem Wohnraummangel in der Stadt Zürich entgegenzuwirken.

In der Focus-Ausgabe des Baunetz CAMPUS „Soziale Grundrisse“ ist ein Artikel über das Projekt "HERA PuSH - Public Space in European Social Housing" veröffentlicht worden.

Baunetz CAMPUS berichtet in einem Artikel über das interdiziplinäre Projekt zum Schweizer Systembau der 1940er- bis 1970er-Jahre «System und Serie». 

In einem kürzlich erschienenen Artikel der Zeitschrift WOHNEN berichten Eveline Althaus und Leonie Pock über das Gemeinschaftsleben in der Grosswohnsiedlung Tscharnergut in Bern.    

In einem Interview im Globe Magazin diskutieren Dr. Sibylle Wälty und Professor Freek Persyn, wie sie ihre Rolle im Spannungsfeld von Verdichtung, Funktionalität und Schönheit wahrnehmen.    

Auf dem ETH Zukunftsblog ist ein Artikel von Dr. Sibylle Wälty veröffentlicht worden, in dem sie für mehr 10-​Minuten-Nachbarschaften plädiert. So können Siedlungsräume besser genutzt und viele Emissionen vermieden werden. 

Die Präsidentin  vom Verein WALK10min Dr. Sibylle Wälty stand Jürg Steiner Rede und Antwort für das Forschungsmagazin Horizonte. 

Die Zeitschrift Cooperazione fragt, weshalb es im Tessin so wenig Wohnbaugenossenschaften gibt und was dieser Kanton von der deutschen Schweiz lernen kann. Jennifer Duyne Barenstein bezieht im Artikel «Un altro abitare» Stellung.

Der Mitte Juni im Baublatt erschienene Artikel «Jung und Alt unter einem Dach» thematisiert das Mehrgenerationenwohnen.

Das Projekt «Digitale Nachbarschaften» des ETH Wohnforums - ETH CASE erforscht das digitale Siedlungsleben im Zürcher Quartier Manegg. Ein Artikel bietet Einblick in den Alltag mit einer Siedlungs-App.

Journalist*innen von «Reflekt», der «Republik» und «Tsüri» haben recherchiert, welche Firmen den Wohnungsmarkt in Zürich dominieren. Sibylle Wälty wurde als Expertin für die Recherche befragt.

Leonie Charlotte Wagner veröffentlicht einen Artikel über Sophie Taeuber-Arp anlässlich einer aktuellen Ausstellung im Kunstmuseum Basel. Dort sind zurzeit künstlerische und architektonische Arbeiten von Sophie Taeuber-Arp zu sehen.

In der gestern erschienen NZZ-Reportage spaziert Marie Glaser mit Dorothee Vögeli durch ihr Wohnquartier Albisrieden und spricht über städtische Verdichtungsprozesse. Verschwindet dabei zu viel?

"Wenn wirklich eine Stadt entstehen soll, in der man in einer Viertelstunde alles erreicht, muss dies auch für die Arbeitsplätze gelten." Der in der Rubrik Stadtplanung erschienene Artikel zitiert Sibylle Wälty.

Ende November ist in der Hochparterre-Online-Rubrik  "Loderer liest" eine Rezension zum im vergangenen Jahr erschienen Buch "Eine Geschichte des gemeinschaftlichen Wohnens" erschienen.

Kürzlich ist im Tagblatt Zürich ein Artikel zu Wohnformen im Alter erschienen. Eveline Althaus wurde von der Redaktion interviewt und kommt im Bericht als Expertin zu Wort.

Das Wohnen im Hochhaus ist für Schweizerinnen und Schweizer eine Besonderheit, denn aktuell wird noch in eher kleinräumlichen Siedlungsstrukturen gewohnt. Wie das Leben in einem Hochhaus tatsächlich aussieht, erzählt Eveline Althaus im Interview mit Ingrid Diener von der ABZ.

Sibylle Wälty spricht im Interview in der neusten Ausgabe des Hochparterre am Beispiel des Schulhausplatz über Badens Platzproblem.

Im NSL-Newsletter vom Juni 2020 findet sich einen Beitrag über Dr. Jennifer Duyne Barenstein und Daniela Sanjinés und ihr Forschungsprojekt über kunstbasierte Stadtverbesserungsinitiativen in informellen Vierteln in Bogota.  

Im Bericht der Zeitschrift für Schweizer Heimatschutz findet sich Sibylle Wälty im Portrait. Im Rahmen eines Berichtes über die Stadt Baden, welche dieses Jahr den Wakkerpreis erhielt, erzählt sie über Ansätze, die eine Bevölkerung für Stadtentwicklung sensibilisieren.  

In dieser Sondersendung des Deutschlandfunks geht es um das Wohnen in einem Hochhaus. Eveline Althaus berichtet darin von den Sozialstrukturen in zwei Zürcher Wohnhochhäusern, die sie untersucht und erforscht hat.

Interview mit Marie Glaser in: "Le Courrier" über das Wohnen zu Zeiten von COVID-19.

Im Fokus des neuen Themenhefts der Age-Stiftung stehen Wohnangebote mit Kontaktpersonen vor Ort - mit einem Interview mit den Forscherinnen am Wohnforum Angela Birrer und Eveline Althaus (Seite 15f)

Dans le contexte du changement démographique et de la pénurie de logements, des formes d’habitat destinées aux petits ménages, telles les micro-appartements ou logements de type «cluster», pourraient servir de modèle pour le futur. Leur potentiel semble élevé dans les emplacements centraux de Suisse.

Internationales Forschungsprojekt des ETH Wohnforums in: Tellipost, Nr. 463 September 2019.

Der Verein Stadtlabor Baden lädt mit seinertemporären Bar am Schlossbergplatz dazu ein, sich zur Entwicklung der Stadt zu äussern.

Sibylle Wälty zur Wohnungsnot in der Schweiz

Das europäische Netz HERA fördert 20 Projekte zur Erforschung des öffentlichen Raums. Zwei Forscherinnen aus der Schweiz waren mit ihrem Gesuch erfolgreich.

Obwohl die meisten Menschen in der Schweiz in städtischem Gebiet wohnen, zeigen Umfragen: Eine Mehrheit träumt vom Häuschen im Grünen. Woher kommt diese Sehnsucht und was erhoffen wir uns vom Landleben?

Porträt Marie Glaser in: Das Einfamilienhaus, 2/19, S. 68-73

Interview mit Marie Glaser im „Tages-Anzeiger“ vom 3. November 2018