Sibylle Wältys Beitrag ist soeben im S AM Ausstellungskatalog «Was wäre wenn / What if» erschienen.

Sibylle Wältys vertiefender Essay «Projekt und ihre Veränderungen: Thesen auf dem Prüfstand» führt das Kapitel «Verändert» ein. Anhand von sechs Thesen analysiert sie die städtische Veränderungen und thematisiert Herausforderungen wie Wohnraummangel und Verkehrsbelastung.

Was wäre wenn / What if, Buchcover

S AM Schweizerisches Architekturmuseum
Andreas Kofler, Andreas Ruby (Hg.)
Was wäre wenn / What if
Ungebaute Architektur in der Schweiz / Unbuilt Architecture in Switzerland
November 2023
358 Seiten
Schweizer Broschur mit offener Fadenheftung
22×28cm Deutsch/Englisch
SBN 978-3-85616-997-8

Zur Publikation

Ausstellung

S AM Schweizerisches Architekturmuseum
«WAS WÄRE WENN – Ungebaute Architektur in der Schweiz»
25.11.2023 - 07.04.2024

Wenige Länder geben ihrer Bevölkerung ein derart weitreichendes demokratisches Mitbestimmungsrecht bei der Umsetzung von Architektur und Städtebau wie die Schweiz. Dies hat einerseits eine weltweit einmalige demokratisch getragene Architektur hervorgebracht, andererseits aber auch zahlreiche Projekte einer möglichen Baugeschichte des Landes verhindert.
Ob verloren, verneint, versackt oder verändert – es gibt eine Unzahl an Architekturentwürfen, die in der Schweiz bis heute von sich reden machen, obwohl sie nie ausgeführt wurden. Diese herbeigesehnten, aber nicht realisierten Werke sind keine Einzelschicksale, sondern gehören zum Alltag jedes noch so erfolgsverwöhnten Architekturbüros.
Im Dialog mit fast zwei Dutzend Architekturinstitutionen aus allen Landesteilen zeigt «Was wäre wenn» eine repräsentative Auswahl aus diesem schier unendlichen Fundus. Die Summe der Projekte zeichnet das Bild einer alternativen Schweiz, in der der Mut zur Utopie grösser ist als die Angst vor Fehlern.

Kurator: Andreas Kofler
externe Seitewww.sam-basel.org

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