Aktuelles

Sibylle Wältys vertiefender Essay «Projekt und ihre Veränderungen: Thesen auf dem Prüfstand» führt das Kapitel «Verändert» ein. Anhand von sechs Thesen analysiert sie die städtische Veränderungen und thematisiert Herausforderungen wie Wohnraummangel und Verkehrsbelastung.

Das Buch «System & Serie» wurde am Mittwoch, 18. Oktober 2023, im Deutschen Architekturmuseum anlässlich der Frankfurter Buchmesse, mit dem DAM Architectural Book Award 2023 ausgezeichnet. 

Leonie Pock vom ETH Wohnforum und weitere Wohnexpertinnen diskutieren im Themenheft «Ein Turm fürs Generationenwohnen» vom Hochparterre über Rückzugs- und Begegnungsräume, Verantwortlichkeiten und Einfamilienhäuser – und wie sie sich das Wohnen im Alter vorstellen.  

Das Magazin «WOHNEN» von der Wohnbaugenossenschaften Schweiz schreibt einen Beitrag (Ausgabe 3 /2023) zur diesjährigen Tagung mit dem Thema «Generationenwohnen - von der Idee bis zur Umsetzung».

Leonie Pock vom ETH Wohnforum - ETH CASE schreibt einen Beitrag im «Immobilia» Magazin von Svit (Ausgabe Juni /2023) zum Thema «Partnerschaftliche modelle am Bau» publiziert über generationenübergreifendes Wohnen.

Ein Beitrag von Dr. Jennifer Duyne Barenstein vom ETH Wohnforum - ETH CASE wurde im «future.lab Magazin #18» (Ausgabe Juni /2023) zum Thema «Housing knowledge/s» publiziert.

Von Eveline Althaus ist ein Artikel in der Publikation zur Ausstellung „Über Heimat nachdenken“ im Alpinen Museum erschienen.  

Soeben ist ein Artikel von Eveline Althaus und Leonie Pock in Sozial Aktuell erschienen.

Der Artikel über Stimmen und Perspektiven aus zwei Stadtvierteln in Bogotá von Jennifer Duyne Barenstein und Daniela Sanjines ist soeben erschienen.

Das kürzlich erschienene Buch, herausgegeben von Christine Hannemann, Nicola Hilti und Christian Reutlinger zu sozialräumlicher Wohnforschung beinhaltet Beiträge von Eveline Althaus und Marie Glaser.

Im Buch "Wohnen nach der Flucht. Integration von Geflüchteten und Roma in städtische Wohnungsmärkte und Quartiere", herausgegeben von Ingrid Becker und Heidi Sinning, ist ein Kapitel von Eveline Althaus, Marie Glaser und Michaela Schmidt veröffentlicht worden.

Die Abschlusspublikation des ICOMS Suisse Projekts "Sytem & Serie" erscheint in Kürze über den gta-Verlag.

Im Rahmen des Forschungsprojektes zum intergenerationellen Wohnen entstand die Dokumentation «Generationenwohnen in langfristiger Perspektive - von der Intention zu gelebten Umsetzung». Wir wünschen eine anregende Lektüre!

«How to achieve parsimonious urban land use: The Case of Greater Zurich» von Sibylle Wälty ist soeben im European Planning Studies-Journal als Open Access Artikel erschienen.

Der Schlussbericht zum Innosuisse-​Projekt «Zuhause alt werden» analysiert Chancen und Herausforderungen und zeigt Handlungsmöglichkeiten für Wohnungsanbieter auf. Er wurde nun übersetzt und ist ebenfalls auf Englisch verfügbar.

Im soeben erschienenen «Wörterbuch der Schweizer Sozialpolitik» (Seismo Verlag, 2020) veröffentlicht Dr. Marie Glaser den Beitrag «Wohnraumförderung / Aide au Logement».

Der Bericht zum einjährigen Forschungsprojekt beleuchtet die Jugendjobbörse Winterthur. Via eine App werden Jugendliche an meist ältere Menschen vermittelt, um technische Geräte zu erklären, kleinere Arbeiten auszuführen oder Botengänge zu erledigen.

In diesem Fachartikel von Sibylle Wälty wird empirisch untersucht, ob der Boden im Grossraum Zürich haushälterisch genutzt wird.  

Miriam Lüdi und Sibylle Wälty veröffentlichen ihr Fachartikel zum Instrument zur Evaluation der Flächenauswirkungen planerischer Massnahmen im Rahmen im Rahmen des SNF-Forschungsprojekts Nr. 162718.

Der vorliegende Forschungsbericht zeigt den aktuellen Forschungsstand zum Thema «Integration durch freiwillige Teilnahme an gemeinnützigen Projekten in Wohnbaugenossenschaften» auf.  

Möglichst lange und selbstbestimmt zuhause wohnen, wer möchte das nicht? Der soeben veröffentlichte Schlussbericht zum Innosuisse-Projekt «Zuhause alt werden» analysiert Chancen und Herausforderungen und zeigt Handlungsmöglichkeiten für Wohnungsanbieter auf.

Die Schweiz, das sind Banken, Berge, hohe Lebensqualität – und hohe Mieten, zumindest in den Städten. Mit welchen Modellen gelingt es unseren Nachbarn, trotzdem bezahlbaren Wohnraum zu realisieren? Diese Frage führt uns im dritten Teil unserer Europaserie mit der European Federation for Living nach Zürich. 

Der Abschlussbericht "Evaluation gemeinschaftlicher Wohnformen für Kleinsthaushalte" zum Projekt Mikro-Wohnen / Cluster-Wohnen kann nun heruntergeladen werden.